Archive: Glossary

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Glukosetoleranz, gestörte

Als gestörte Glukosetoleranz wird das Übergangstadium von der normalen Glukosetoleranz zum manifesten Diabetes mellitus bezeichnet, der meist durch einen oralen Glukosetoleranztest (oGTT) bestimmt wird. In dieser Phase – Experten sprechen

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Glykämischer Index

Glykämischer Index (GI) Zucker (Glukose) ist der wichtigste Energielieferant für den Körper. Deshalb ist Glukose auch ständig im Blut vorhanden. Die Glykämie bezeichnet den Glukosegehalt im Blut, der durch die

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Glykogenosen

sind seltene, angeborene Stoffwechselstörungen, die in unterschiedlichen Formen auftreten. Ein anderer Name für Glykogenose lautet Glykogenspeicherkrankheit. Die häufigste Form ist der Typ I. Die davon betroffenen können das in der

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GMG

Das Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung (kurz: GKV-Modernisierungsgesetz GMG) vom 14. November 2003 ist die rechtliche Grundlage für den 2003 begonnenen Versuch einer Reform des deutschen Gesundheitswesens unter Kostengesichtspunkten.

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Gompertz-Gesetz

Das Gompertz-Gesetz basiert auf der Beobachtung, dass sich biologische Prozesse im Körper im Laufe des Lebens so verändern, dass es zu einem höheren Risiko für Krankheiten und letztendlich zum Tod

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Harnstoff

Sulfonylharnstoff Sulfonylharnstoff ist ein Wirkstoff, der in der Diabetestherapie mit Tabletten eingesetzt wird. Sulfonylharnstoffe bewirken u. a. eine vermehrte Ausschüttung von Insulin. Ferner wird der Zucker in der Leber zurückgehalten

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Hashimoto-Thyreoiditis

ist eine sogenannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse, wobei der eigene Körper gegen die eigene Schilddrüse Antikörper bildet, die das Organ nach und nach zerstören. Dieser Zerstörungsprozess kann bisher nicht aufgehalten werden.

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HbA1C-Wert

Der HbA1c-Wert ist ein Maß für den mittleren Blutzuckerwert der letzten acht bis zwölf Wochen. Er ist auch als Langzeitblutzucker oder Blutzuckergedächtnis bekannt. Er gibt die Stoffmenge des Hämoglobins (roter Blutfarbstoff) an,

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Hyper: Hyperglykämie

Eine Überzuckerung tritt ein, wenn der Blutzucker zu hoch ist, weil nicht genug oder kein Insulin vorhanden ist, um den Zucker in die Zellen zu schleusen. Von einer schweren Überzuckerung spricht man

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Hyperkeratosen

sind Schwielen oder Hühneraugen, die durch Verdickungen der Hornhaut auftreten. Sie entstehen durch Druckbelastung. Richtiges Schuhwerk und spezielle Polster können Hyperkeratosen verhindern.

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