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Prädiabetes

Wichtig beim Typ-2-Diabetes ist eine möglichst frühe Diagnose. Denn schon vor der Manifestation eines Diabetes können erhöhte Zuckerwerte im Blut die kleinen und großen Blutgefäße schädigen. Von einem Prädiabetes bzw. einer gestörten Glucosetoleranz spricht man bereits, wenn der Blutzucker nüchtern bei 126 mg/dl (7 mmol/l) und nach dem Essen zwischen 140 und 200 mg/dl (7,8 und 11 mmol/l) liegt. Werden morgens vor dem Frühstück Blutzuckerwerte zwischen 100 und 125 mg/dl (5,6 und 6,9 mmol/l) gemessen, sprechen Experten bereits von einer „Abnormen Nüchternglucose“, weil der Blutzuckerspiegel bei einem stoffwechselgesunden Menschen darunter liegt.


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Lesezeit ca.: 41 Sekunden | Tippfehler melden | © Revision: | Peter Wilhelm 26. Januar 2023

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